Das Projekt ist das erste eng verzahnte Gemeinschaftsprojekt von Jugendhilfe Essen gGmbH und NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH. Mit AdA wird das Ziel verfolgt, Jugendliche und Erwachsene mit ungesichertem Aufenthalt in Ausbildung und Arbeit zu vermitteln und parallel zur Verbesserung des Aufenthaltstitels beizutragen.
Zurzeit werden 36 Menschen unterschiedlicher Nationalität, z. B. Libanon, Serbien, Kongo, bei ihrer Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und die Gesellschaft unterstützt.
Das Projekt wird durchgeführt im Rahmen des Programms XENOS - Leben und Arbeiten in Vielfalt, finanziert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfond.
Bildlegende (v.l.n.r.): Ulrich Meier (Kreishandwerkerschaft Essen), Ina Wolbeck (Jugendhilfe Essen gGmbH), Udo Brammen-Hermann (Koordinierungsstelle JobCenter Essen), Heike Ufermann (JobCenter Essen), Volker Koch (Amt für Soziales und Wohnen), Barbara Gierull (NEUE ARBEIT der Diakonie Essen), Kathrin Mandt (IHK), Dr. Helmuth Schweitzer (RAA/Büro für interkulturelle Arbeit), Ulrich Engelen (Stadt Essen), Michael Stelzner (NEUE ARBEIT der Diakonie Essen), Jochen Drewitz (Jugendhilfe Essen gGmbH), Gerd Bartholomäus (Jugendhilfe Essen gGmbH), Jörg Stratenwerth (Stadt Essen).