Beratungsstelle geht wieder an den Start

Wegen der Maßnahmen zur Eingrenzung der Corona-Pandemie organisierte die Beratungsstelle der Jugendberufshilfe Essen (JBH) in den vergangenen Wochen ein Sorgentelefon: Ein halbes Dutzend JBH-Mitarbeitender machte Dienst am Apparat, stand den Jugendlichen bei beruflichen Fragen und persönlichen Problem zur Seite. Mit der neuen Corona-Schutzverordnung dürfen viele Projekte der Jugendberufshilfe Essen wieder durchgeführt werden und die Beratungsstelle am Altenessener Palmbuschweg 7 öffnet wieder ihre Pforten.

Hilfe auf dem Weg in den Job: Die Beratungsstelle und weitere Projekte der Jugendberufshilfe Essen gehen in dieser Woche wieder an den Start. Archivfoto: Müller/JBH

„Seit dieser Woche können Ratsuchende wieder persönlich beraten werden“, erzählt Manuela Langfeldt, Bereichsleiterin „Zugang & Beratung“ der Jugendberufshilfe Essen, „die Hygiene-Verhaltensvorgaben der Stadt Essen setzen wir um, so dass die Jugendlichen keine Sorge um ihre Gesundheit haben müssen.“ Die Jugendberufshilfe hat dazu neu erstellte Konzepte und Einsatzpläne unter Berücksichtigung geltender Abstands- und Hygieneregeln geprüft und auch den jeweiligen Raumbedarf ermittelt.

Die Beratungsstelle unterstützt Jugendliche im Übergang von der Schule in den Beruf. Ausgehend von ihren individuellen Stärken ist das Ziel, für jeden jungen Menschen eine tragfähige berufliche Perspektive zu entwickeln. Die JBH-Mitarbeitenden bieten unter anderem Hilfestellung bei der beruflichen Orientierung, Verfahren zur Kompetenzfeststellung und bei Bedarf eine langfristige Begleitung und Berufswegeplanung.

Hier geht’s zur Internetseite der Beratungsstelle. Das Bereitschaftstelefon unter der Nummer 0201 83649-130 ist trotzdem geschaltet und auch per E-Mail an beratungsstelle@jh-essen.de können sich die Jugendlichen melden.

Hilfe auf dem Weg in den Job: Die Beratungsstelle und weitere Projekte der Jugendberufshilfe Essen gehen in dieser Woche wieder an den Start. Archivfoto: Müller/JBH

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