Grundsätzlich gilt: Alle Mitarbeitenden von Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen kommen weiterhin ganz normal zur Arbeit. Es besteht derzeit keine Dienstbefreiung. Wer nicht mit der Betreuung von Kindern und Jugendlichen betraut ist, erledigt Aufgaben, die ohne deren Anwesenheit ausgeübt werden können.
Mitarbeitende, die aus gesundheitlichen Gründen zur Risikogruppe gehören oder zuhause ihre Kinder betreuen müssen, wenden sich an ihre Vorgesetzten.
Für die Rückerstattung bereits bezahlter Beiträge im Bürgerpark, Buchungen des Emil-Frick-Hauses und weiterer Angebote findet die Jugendhilfe Essen in den nächsten Tagen eine Lösung.
Jeden Morgen stimmen sich die Leitungskräfte gemeinsam mit dem Betriebsrat über die nächsten Schritte ab. Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen informieren über diese Homepage, die Facebook-Seite oder den Instagram-Account über den aktuellen Sachstand.
Die Stadt Essen hat unter www.essen.de/coronavirus die wichtigsten Fragen und Antworten zum Coronavirus zusammengefasst und aktualisiert.
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