Für Jugendhilfe Essen und Jugendberufshilfe Essen bedeutet das folgendes: Nach der Offenen Ganztagsschule und den Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit schließt auch die Jugendberufshilfe ab Dienstag, 17. März, ihre Werkstätten, Projekte und andere Angebote für die Teilnehmenden.
Die Betreuung „Ferienspaß im Bürgerpark“ findet nicht statt. Für die Rückerstattung bereits bezahlter Beiträge im Bürgerpark, Buchungen des Emil-Frick-Hauses und weiterer Angebote findet die Jugendhilfe Essen in den nächsten Tagen eine Lösung.
Alle Mitarbeitenden von Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen kommen weiterhin ganz normal zur Arbeit. Es besteht keine Dienstbefreiung. Wer nicht mit der Betreuung von Kindern und Jugendlichen betraut ist, erledigt Aufgaben, die ohne deren Anwesenheit ausgeübt werden können.
Mitarbeitende, die aus gesundheitlichen Gründen zur Risikogruppe gehören oder zuhause ihre Kinder betreuen müssen, wenden sich an ihre Vorgesetzten.
Jeden Morgen stimmen sich die Leitungskräfte gemeinsam mit dem Betriebsrat über die nächsten Schritte ab. Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen informieren über die Homepage www.jh-essen.de, die Facebook-Seite oder den Instagram-Account über den aktuellen Sachstand.
Die Stadt Essen hat unter www.essen.de/coronavirus die wichtigsten Fragen und Antworten zum Coronavirus zusammengefasst und aktualisiert.
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