Organisiert vom Jugendamt der Stadt haben jeweils vier Jugendliche und eine Betreuungsperson aus den Partnerstädten Grenoble, Nishnij Nowgorod, Sunderland, Tampere, Tel Aviv, Zabrze und Changzhou im Emil-Frick-Haus der Jugendhilfe Essen gewohnt.
Oberhalb des Baldeneysees hat sich die Gruppe pudelwohl gefühlt und von hier ihre Aktionen gestartet: Das Konzept für Workshops und Programmgestaltung wurde gemeinsam mit lokalen Partnern, Jugendlichen und Workshopleitern umgesetzt. Die Grundidee war die Verbindung von verschiedenen Musikelementen wie Gesang, Rap und Bodypercussion mit Beats und Rhythmus.
Am Ende der Projektwoche luden die Jugendlichen aus aller Welt zu einer gemeinsamen Performance in die Weststadthalle ein.