Thomas Virnich, Geschäftsführer Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen, führte gemeinsam mit Friedel Hermsen, Bereichsleiter Berufliche Bildung, durch die Historie der Jugendberufshilfe sowie die Werkstätten in der Schürmannstraße und erläuterte das Zusammenspiel von Beratung, Berufsvorbereitung, Beschäftigung und Qualifizierung sowie Außerbetrieblicher Ausbildung.
„Warum sind die Zahlen so gut?“, waren die Forscher aus Fernost positiv überrascht von circa 95 Prozent bestanden Abschlussprüfungen in der Außerbetrieblichen Ausbildung. Und auch darüber, dass rund 75 Prozent der Absolventen später in einen Job vermittelt werden können.
Die Antwort fiel JBH-Geschäftsführer Virnich nicht schwer: „Wir haben gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Ausbilder, Lehrkräfte und Sozialarbeiter arbeiten eng zusammen, um mit den Jugendlichen einen Weg in berufliche und soziale Integration zu finden.“ Hinzu komme ein hoher Anteil an Praktika in Betrieben.
Auch die erfolgreiche Kooperation in der Optionskommune mit JobCenter und Jugendamt der Stadt Essen wurde thematisiert.
Forscher aus Fernost auf Werkstattführung