Forscher aus Fernost auf Werkstattführung

Am Montag, 28. August, besuchte eine Delegation japanischer Wissenschaftler die Jugendberufshilfe Essen (JBH) und die Jugendberufsagentur, um sich über die Arbeit der JBH und die Integrationen junger Essener in den Arbeitsmarkt zu informieren.

Infos über die Jugendberufshilfe: Bereichsleiter Friedel Hermsen (re.) führte durch die Werkstätten. Fotos: Capitain/JBH

Gute Mitarbeiter, enges Zusammenwirken von Ausbildern, Lehrkräften und Sozialarbeitern: Geschäftsführer Thomas Virnich erklärt die Stärke der Jugendberufshilfe.

Thomas Virnich, Geschäftsführer Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen, führte gemeinsam mit Friedel Hermsen, Bereichsleiter Berufliche Bildung, durch die Historie der Jugendberufshilfe sowie die Werkstätten in der Schürmannstraße und erläuterte das Zusammenspiel von Beratung, Berufsvorbereitung, Beschäftigung und Qualifizierung sowie Außerbetrieblicher Ausbildung.
„Warum sind die Zahlen so gut?“, waren die Forscher aus Fernost positiv überrascht von circa 95 Prozent bestanden Abschlussprüfungen in der Außerbetrieblichen Ausbildung. Und auch darüber, dass rund 75 Prozent der Absolventen später in einen Job vermittelt werden können.

Die Antwort fiel JBH-Geschäftsführer Virnich nicht schwer: „Wir haben gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Ausbilder, Lehrkräfte und Sozialarbeiter arbeiten eng zusammen, um mit den Jugendlichen einen Weg in berufliche und soziale Integration zu finden.“ Hinzu komme ein hoher Anteil an Praktika in Betrieben.
Auch die erfolgreiche Kooperation in der Optionskommune mit JobCenter und Jugendamt der Stadt Essen wurde thematisiert.

Infos über die Jugendberufshilfe: Bereichsleiter Friedel Hermsen (re.) führte durch die Werkstätten. Fotos: Capitain/JBH

Gute Mitarbeiter, enges Zusammenwirken von Ausbildern, Lehrkräften und Sozialarbeitern: Geschäftsführer Thomas Virnich erklärt die Stärke der Jugendberufshilfe.

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