Fotogalerie: Das war der Tag der offenen Werkstatt 2013

Ende November war es soweit: Die Jugendhilfe Essen gGmbH (JHE) gab in der Zentrale an der Schürmannstraße zum Tag der offenen Werkstatt einen Einblick in die Qualifizierungs- und Ausbildungsangebote der Abteilung Jugendberufshilfe. Diese präsentierten sämtliche Projekte und Gewerke: Von der Tischlerei über Metallbau und Mediengestaltung bis zur Jugendwerkstatt für Mädchen waren mehr als ein Dutzend Werkstätten geöffnet. Zu den rund 1.000 Besuchern zählten auch zwei RWE-Profis, die sich um ihre Adventsdeko keine Gedanken mehr machen brauchen.

Reger Andrang: Bei Metallern und AufSteigern gab es Deko und Verpflegung.

Auf dem Adventsbazar konnte man sich schon für Weihnachten eindecken.

Marcel Platzek (re.) und Max Dombrowka von RWE sehr weihnachtlich.

Es raucht der Smoker: Peter Renzel, Dezernent für Jugend und Soziales, und Jochen Drewitz (JHE) begutachten die Köstlichkeiten.

Auf einer Fläche von 7.000 Quadratmetern gibt es neben den Gewerken weiträumige Lager- und Logistik-Areale. Für den Tag der offenen Werkstatt hatten sich alle Teilnehmer/-innen und Auszubildenden etwas Besonderes überlegt, um so ihr Können zu präsentieren. „In diesem Jahr wurde überdies ein Jubiläum begangen“, freut sich Geschäftsführer Jochen Drewitz von der JHE, „denn die Abteilung Jugendberufshilfe ist seit 1983 und damit seit nunmehr 30 Jahren erfolgreich in der beruflichen Förderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen tätig."

Die Tischler warteten u. a. mit Möbeln auf, die Metallbauer zeigten neben Kerzenleuchtern komplett selbst gefertigte Smoker, das Projekt E.ON begeisterte mit coolen Drinks und bei der Veranstaltungstechnik bekam man zu sehen, woher die Hüpfburgen des JHE-Ferienprogramms stammen. Ausgesprochen kreativ: Die Lageristen hatten ein Memory-Spiel aus Tonnen und alle Mutigen durften sich selbst auf einen der Stapler wagen, um direkt unter der Hallendecke Kisten einzuordnen. Man erfährt so Manches: „Wir machen hier oben Mittagspause“, ruft einer der Azubis aus luftiger Höhe.
Der frühere Auszubildende Tim Fischer ist seit September Ausbilder der Jugendhilfe für das Projekt AufSteiger. Seine Azubis hatten in dem kurzen Zeitraum Blumen und Vögel aus Metall hergestellt.

Prominente Besucher waren Marcel Platzek und Max Dombrowka von Rot-Weiss Essen. Sie hatten sichtlich Spaß mit den Auszubildenden der Jugendhilfe, die das Außenlager von RWE betreuen.
Der Adventsbasar, mit liebevoll und detailreich verarbeiteten Weihnachtsgestecken, Kränzen und Dekorationsartikel aus der Floristik, ist mittlerweile im ganzen Ruhrgebiet bekannt und lockt alljährlich Stammkunden aus Oberhausen und Gelsenkirchen an. Ausverkauft waren dafür die Kalender, Geschenkverpackungen und Weihnachtskarten aus der Mediengestaltung.

Kulinarische Vielfalt fand sich nicht nur beim Küchenteam „Prinz Ludwig“. Die Köche rundeten den Vorweihnachtsklassiker mit einem leckerem Mittagstisch ab, aber die ganze Zeit konnte man in den verschiedenen Gewerken Würstchen, Kaffe und Kuchen oder Lachs aus dem Feuer bekommen. Ein Gaumenschmaus für die Besucher.

"Wir sind mit dem Tag der offenen Werkstatt 2013 zufrieden. Alle Auszubildenden, Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten zeigen, was in ihnen steckt und haben einen guten Eindruck bei den Gästen hinterlassen", bilanzierte Jochen Drewitz.

Hier finden sich Galerien zum Tag der offenen Werkstatt der vergangenen Jahre:

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Text und Fotos: Alexander Müller, JHE

Reger Andrang: Bei Metallern und AufSteigern gab es Deko und Verpflegung.

Auf dem Adventsbazar konnte man sich schon für Weihnachten eindecken.

Marcel Platzek (re.) und Max Dombrowka von RWE sehr weihnachtlich.

Es raucht der Smoker: Peter Renzel, Dezernent für Jugend und Soziales, und Jochen Drewitz (JHE) begutachten die Köstlichkeiten.

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