Gemeinsam bunt: jhe und jbh auf dem ruhrPRIDE 2024!

Am Wochenende stieg mit dem ruhrPRIDE der größte CSD im Ruhrgebiet mit über 6.000 Besucher*innen. Zusammen mit Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen, und zahlreichen Institutionen, Initiativen und weiteren Akteur*innen feierten auch Jugendhilfe (jhe) und Jugendberufshilfe Essen (jbh) und setzten ein Zeichen für eine offene Gesellschaft, Vielfalt und Akzeptanz.

Gemeinsam bunt: Oberbürgermeister Thomas Kufen (2. v. re.) feierte gemeinsam mit den jhe- und jbh-Kolleg*innen am Info-Stand den ruhrPRIDE. Foto: Müller/jhe

Mitarbeitende von Jugendhilfe und Jugendberufshilfe machen sich stark für Vielfalt, Akzeptanz und eine offene Gesellschaft. Foto: Cerny/jhe

Auf dem bunten Straßenfest am Kennedyplatz stellten jhe und jbh ihre Einrichtungen als Safe Spaces vor und präsentierten von Kindern aus dem Offenen Ganztag gefertigte Kunstwerke. Die Grundschüler*innen waren unter dem ruhrPRIDE-Motto „Gemeinsam bunt: Liebe kennt keine Grenzen?“ in den letzten Wochen vor Ferienbeginn kreativ geworden. Auf dem Friedensplatz organisierten Jugendhilfe-Mitarbeitende zusätzlich einen Stand für Familien. Das Angebot aus Spaß- und Bastelangeboten sowie Kinderschminken war gut besucht – quer durch die Altersgruppen gemischt.

Herzstück des ruhrPRIDE ist die Demonstration und auch hier waren jhe und jbh mit einer Fußgruppe am Start. Die Kolleg*innen hatten schon im Vorhinein Plakate, Fahnen und schicke Looks gebastelt, um sich gegen Hass, Diskriminierung und soziale Ausgrenzung stark zu machen.

Gemeinsam bunt: Oberbürgermeister Thomas Kufen (2. v. re.) feierte gemeinsam mit den jhe- und jbh-Kolleg*innen am Info-Stand den ruhrPRIDE. Foto: Müller/jhe

Mitarbeitende von Jugendhilfe und Jugendberufshilfe machen sich stark für Vielfalt, Akzeptanz und eine offene Gesellschaft. Foto: Cerny/jhe

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