Halloweenparty im Gruselschloss Hüweg

Einen schaurig-schönen Halloweenabend hatten rund 50 Kinder und Jugendliche vergangenen Freitag, 30. Oktober, im Kinder- und Jugendhaus HüWeg. Der gesamte HüWeg wurde zu einem Gruselschloss umgerüstet und die Mitarbeiter boten ein abwechslungsreiches Horrorprogramm: Es gab leckeres Essen am „Ekelbuffet“, verschiedene Spiele, das Schminken realitätsnaher Wunden und eine Fotostation mit Verkleidungsmöglichkeiten.

Nichts für schwache Nerven: Halloween im HüWeg. Fotos: Kotas/JHE

Und die Schnecke ist noch eine der Delikatessen ...

Beendet wurde der Abend mit der Kür des schicksten Kostüms.

Highlight der Party war das Grusellabyrinth: Hier hatten die tapfersten der jungen Gäste entlang eines 30 Meter langen Parcours die Gelegenheit, das Fürchten zu lernen und damit über ihre eigenen Grenzen hinauszuwachsen. Doch schon zuvor, am Ekelbuffet, wurde der Mut der Kinder und Jugendlichen auf die Probe gestellt, denn auf dem Speiseplan standen beispielsweise "Zerhackte Schnecke im eigenen Schleim","Alien Furzmus" oder "gekochte Zombieherzen".

Abgerundet wurde der Abend durch eine Nachtwanderung an der Ruhr, auf der ein jahrhundertealter Schatz zu Tage gefördert wurde. Die Feier endete mit der Kür des besten Halloweenkostüms.

Hier geht's zur Internetpräsenz des Kinder- und Jugendhaus HüWeg.

Nichts für schwache Nerven: Halloween im HüWeg. Fotos: Kotas/JHE

Und die Schnecke ist noch eine der Delikatessen ...

Beendet wurde der Abend mit der Kür des schicksten Kostüms.

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