Die jungen Regisseure kreieren ihre Kurzgeschichte selbst, auch die Kulisse wird von ihnen gestaltet und aufgebaut. „Das kniffelige bei der Herstellung eines Trickfilms ist, dass wirklich jede Sequenz, jede neue Bewegung als einzelnes Standbild dargestellt und fotografiert werden muss“, erläutert JHE-Pädagogin Carina Kotas.
Hitchcock lässt grüßen!
Damit der Film nicht ruckelt und die Bewegungen fließend sind, schießen die Kinder ungefähr acht Bilder pro fertige Sekunde. Ist der Streifen im Kasten, fügen sie zu den jeweiligen Szenen passende Töne und Musik hinzu.
„Die Kinder fiebern schon jetzt der nächsten Einheit entgegen“, weiß Kotas. „Dann wollen sie neue, noch spannendere Geschichten in den Kasten bringen!“
Hier geht’s zur Internetseite des Kinder- und Jugendhaus am Hünninghausenweg.
HüWeg: Klappe … und Action!