„Dabei geht es nicht um Beleidigungen oder narzisstische Gehabe, wie es leider viel zu oft im Rap vermittelt wird, sondern um eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Alltag und der Gesellschaft“, erklärt Jugendhilfe-Pädagogin Carina Kellmann. Die entstandenen Texte werden gemeinsam mit den Jugendlichen im hauseigenen Tonstudio aufgenommen und abgemischt.
BBQ und Bühnenauftritt
Begleitet wird das Projekt von dem Kunstpädagogen Martin Domagala, der zusammen mit den Jugendlichen parallel an einem Storyboard für ein dazugehöriges Musikvideo arbeiten wird. Das Video wird in Steele und Umgebung mit den Jugendlichen gedreht und nach Fertigstellung auf einem Videokanal hochgeladen. Am letzten Tag der Woche gibt es zum Abschluss neben einem Barbecue einen Auftritt der Rap-Gruppe auf der Bühne im HüWeg.
Der Teilnehmerbetrag beläuft sich auf 10 Euro für die ganze Woche. Zusätzliche Infos und Anmeldung per E-Mail an c.kellmann@jh-essen.de oder unter Telefon 0201 51 55 29.
Kinder- und Jugendhaus HüWeg
HüWeg: Restplätze für Rap-Projekt