JBH: antike Atmo am Viehofer Platz

Ein Hauch von Rom in Essen: Erstmalig 2003 und dann erneut seit der Kulturhauptstadt 2010 ziert das Viadukt – eine dreiteilige Skulptur bestehend aus Stadttor und -Mauer – den Viehofer Platz in der nördlichen Essener City. Von Anfang an wird das Tor von den Malern und Lackierern der Jugendhilfe Essen gGmbH (JHE) renoviert, diesen Herbst konnte das Aquädukt mit Unterstützung der Wohnbau eG wieder in frischen Farbenglanz gebracht werden.

Die Herrichtung von Tor und Mauer war kein Kunst-Stück für die JHE-Azubis.

Frische Farbe für den Viehofer: Raumplaner Dr. Gerd Mahler, Jochen Drewitz, Geschäftsführer Jugendhilfe Essen, Michael Skrube, Pressesprecher Wohnbau eG, Architekt Peter Brdenk sowie die Künstler Miriam Giessler und Hubert Sandmann feierten die Renovierung des Viadukts. Foto: Capitain/JHE

Bewusst bescheiden gehalten, ist das Viadukt bloß aus Bauhölzern und weißen Schalbrettern gefertigt. Ins rechte Licht gesetzt wird das Kunstwerk abends und nachts durch Leuchtstofflampen. Die Grünfläche am Viadukt war früher – als eins von ehemals vier Essener Stadttoren – Haltestelle einer Straßenbahn und symbolisiert nun den Übergang von Innenstadt zu Nordviertel.

Unterstützt von der Wohnbau eG konnten die Maler und Lackierer der JHE unter Ausbilder Michael Kenning das Tor in diesem Herbst wieder auf den neusten Stand bringen. „Schon seit über zehn Jahren kümmern wir uns gemeinsam um das Tor, auch jetzt haben die Jugendlichen wieder einen tollen Job geleistet“, freut sich Architekt Peter Brdenk.

Die Herrichtung von Tor und Mauer war kein Kunst-Stück für die JHE-Azubis.

Frische Farbe für den Viehofer: Raumplaner Dr. Gerd Mahler, Jochen Drewitz, Geschäftsführer Jugendhilfe Essen, Michael Skrube, Pressesprecher Wohnbau eG, Architekt Peter Brdenk sowie die Künstler Miriam Giessler und Hubert Sandmann feierten die Renovierung des Viadukts. Foto: Capitain/JHE

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