JHE international: Besuch
aus Dänemark und Luxemburg

Die Jugendhilfe Essen gGmbH freute sich in der letzten Woche gleich zwei Mal über Interesse und Anfragen aus der europäischen Nachbarschaft. Zunächst kam eine Gruppe von Schülern aus Holbeck in Dänemark, die schon im Kulturhauptstadtjahr in Essen war und sich nun von Geschäftsführer Jochen Drewitz über die Aktivitäten der JHE informieren ließ. Mitte der Woche bekam Teamleiter Marcus Juchem Besuch im Jugendzentrum Hörsterfeld und tauschte Wissen zum Thema gewaltpräventive Jugendarbeit aus.

Marcus Juchem (Foto: Friese)

Die Sozialpädagogen aus Luxemburg besuchten Essen-Steele im Rahmen ihrer Ausbildung zum Jugendkonfliktcoach zu einem Informationsaustausch. Die vom "service national de jeunesse" und dem luxemburgischen Roten Kreuz geförderte Ausbildung führte die Teilnehmer auch zu Konzepten der JHE.

Im KJH Hörsterfeld informierten sich die luxemburger Kollegen über die Arbeit des Jugendhauses und ließen sich von Marcus Juchem unterschiedliche Praktiken zur Gewaltprävention nahebringen.

Neben den theoretischen Erläuterungen wurden die Eindrücke an Hand praktischer Beispiele vertieft. Nicht nur für Juchem war der Besuch eine gute Erfahrung: "Allen Beteiligten war klar, dass ein Gegenbesuch – mit Jugendlichen – erfolgen muss."

Marcus Juchem (Foto: Friese)

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