Außerdem waren Jugendhilfe- und Jugendberufshilfe-Geschäftsführer Thomas Wittke, die OGS-Fachbereichsleitungen Annette Tischler und Sebastian Haurand sowie Bereichsleitung Anna Kocinski zu Gast in der Krayer Joachimschule.
Dort lud Thomas Wittke die Kids der Ganztagsbetreuung zur persönlichen Lesestunde ein: Gemeinsam mit den Kindern ging er das Buch „Ich bin ein Kind und habe Rechte“ durch. Die Grundschüler*innen bekamen zu den unterschiedlichen Kinderrechten Karten und ordneten diese den entsprechenden Buchpassagen zu. Und was ist das wichtigste Recht? Da waren sich die Grundschüler*innen einig: „Am Wichtigsten ist, dass alle Kinder glücklich sind!“
Recht auf Beteiligung und Mitsprache
Ein weiteres sehr wichtiges Recht ist, dass Kinder mitreden können. Diese Beteiligung der Kids hatte die JHE großgeschrieben, denn im Vorfeld wurden an allen 87 OGS-Standorten kleine Fragebögen ausgeteilt, auf denen die Schüler*innen notieren konnten, was ihnen im Ganztag besonders gefällt und was sie sich noch wünschen.
Diese ganzen Rückmeldungen aus der gesamten Stadt Essen werden nun gesammelt und sollen in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses den Gremiumsmitgliedern vorgestellt werden. So werden die Kinder und ihre Bedürfnisse gehört und wahrgenommen!
Offener Ganztag
Kinder- und Jugendarbeit
Jugendhilfe feiert Weltkindertag in ganz Essen
Ich habe Rechte! Die Jugendhilfe Essen feierte am 20. September stadtweit den Weltkindertag und besuchte die Ganztagskids der Krayer Joachimschule. Fotos: Müller/JHE
Das darf ich! JHE- und JBH-Geschäftsführer Thomas Wittke lud die Joachimschüler*innen zur lehrreichen Lesestunde ein.
Ich habe Rechte! Die Jugendhilfe Essen feierte am 20. September stadtweit den Weltkindertag und besuchte die Ganztagskids der Krayer Joachimschule. Fotos: Müller/JHE
Das darf ich! JHE- und JBH-Geschäftsführer Thomas Wittke lud die Joachimschüler*innen zur lehrreichen Lesestunde ein.
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