„Wie für alle Projekte und Maßnahmen hat das zuständige Team aus Koordination und Praxisanleitung ein Konzept zur Durchführung unter den Bedingungen der Corona-Schutzverordnung erarbeitet“, informiert Manuela Langfeldt, Bereichsleitung Zugang und Beratung, über gesundheitliche Aspekte, beispielsweise die Umsetzung gängiger Abstands- und Hygieneregeln.
In der letzten Woche konnten die Jugendlichen zunächst in verschiedene Gewerke wie Hauswirtschaft, Lager, Malen und Lackieren, Mediengestaltung, Metallbau sowie Tischlerei reinschnuppern und sich dann für eines entscheiden. Seit Montag erhalten die Schülerinnen und Schüler nun tiefere Einblicke in den Bereich: „Wir freuen uns, die Jugendlichen wieder bei uns begrüßen zu dürfen und so ein weiteres Stück Normalität zurückzubekommen“, ist Thomas Wittke, Geschäftsführer Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen, mit dem gelungenen Neustart zufrieden.
Hintergrund
Die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ hat zum Ziel, dass alle Schülerinnen und Schüler in NRW eine gezielte, individuelle berufliche Orientierung erhalten. Durch die Umsetzung verschiedener Standardelemente wie Potenzialanalyse und Berufsfelderkundung wird der Start in die berufliche Ausbildung oder das Studium sinnvoll unterstützt.
KAoA: Schüler entdecken ihren Berufswunsch