„Es war eine wirklich entspannte Atmosphäre“, freut sich Jugendhilfe-Pädagogin Angela Waller. Erneut am Start waren Teenager aus den Einrichtungen Kinder- und Jugendtreff Stoppenberg, Palme 7, Frintroper Zentrum und Jugendhaus Nord, – zum ersten Mal dabei waren junge Menschen aus dem Check In aus Altendorf und dem Nordvierteltreff Pinguin.
Die Räume der Zeche Helene stellte dabei der Essener Sportbund kostenlos zur Verfügung. Gut die Hälfte der ehrgeizigen Gipfelstürmer waren Wiederholungstäter, die übrigen feierten Premiere.
An der Kletterwand mussten die Jugendlichen anfangs Mut und Überwindung beweisen, gewannen dadurch aber Vertrauen und Selbstbewusstsein. Zusätzlich konnten die Teenies in der Zeche Fußball spielen und in der Chill-Ecke mit Getränken, Snacks und Plausch die Seele baumeln lassen: „So knüpfen die Jugendlichen Kontakt zu Gleichaltrigen und finden neue Freunde“, weiß JHE-Pädagogin Waller.
Kletternacht: chillen, kicken, kraxeln
Hoch hinauf: Am Seil gesichert schnupperten die 56 Jugendlichen die Höhenluft der Zeche Helene. Fotos: Waller/JHE
Ganz gechillt: Mit Getränken, Snacks und Plausch konnten die Teenager ein wenig entspannen.
Hoch hinauf: Am Seil gesichert schnupperten die 56 Jugendlichen die Höhenluft der Zeche Helene. Fotos: Waller/JHE
Ganz gechillt: Mit Getränken, Snacks und Plausch konnten die Teenager ein wenig entspannen.
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