Der Kunstunterricht hat sich auf neue Wege begeben, die pädagogischen Mitarbeiter des Hüwegs, eine Lehrerin der Schule und Goy ebnen den Schülern seitdem, außerhalb des Schulalltages in den Räumen des Jugendhauses, einen Zugang zur Kunst.
Zeichnungen, Acrylmalerei, Graffiti-Kunst und Bildhauerei sind Bestandteile des bisherigen Schaffens. Nach der ersten Ausstellung im Hüweg im Jahr 2007 und der letztjährigen Schau in den Räumen des Jugendamtes, sind derzeit einige Bilder im Rathaus-Foyer zu bewundern – noch. Interessenten sollten sich sputen, am 15 Mai wird abgebaut.
Norbert Ophey, Schulleiter der Förderschule am Hellweg, stellt zufrieden fest: „Im ersten Jahr konnte ich bei den Schülern noch Scham feststellen, doch der wechselte mit der Zeit in Stolz. Die Kinder sind stolz, ihre Bilder zu zeigen; das Kunstprojekt hat damit seine Ziele erreicht.“
Bürgermeister Kleine-Möllhoff sagte den jungen Künstlern bei der Vernissage am 4. Mai begeistert: „Ich wünsche euch noch viele schöne Ideen, damit unsere Stadt noch bunter wird.“
Kunst-Kooperation stellt im Rathaus aus