Gestartet ist Sarwary im Jahr 2016 und nahm alle Unterstützungsangebote von TEP wahr: Auffrischungskurse, Bewerbungstrainings sowie Hilfe bei der Kinderbetreuung. Sie fand einen Ausbildungsplatz in der Verwaltung der Jugendhilfe Essen. Dort konnte sie jeden Bereich kennenlernen und punktete auch am Berufskolleg: „Lida war schulisch unheimlich fit“, berichtet Ruth Schlüter, Projektleiterin TEP.
Erfolgsmodell Teilzeitausbildung
Ende Januar hat Sarwary nun ihren Abschluss gemacht: „Lida hat es super hingekriegt“, bestätigt Schlüter, „im Projekt KomZe hat sie jetzt eine Weiterbeschäftigung für ein Jahr und ist inzwischen auf Vollzeit hochgegangen.“
TEP ist ein echtes Erfolgsmodell und wurde erst im vergangenen Jahr von zehn auf 15 Plätze aufgestockt. Die Quote ist hoch: 14 von 15 Frauen wurden vermittelt, 90 Prozent von ihnen schaffen dann den Abschluss.
Infos zum Projekt TEP gibt‘s auf der Internetseite der Teilzeitausbildung sowie bei Ruth Schlüter (Tel.: 0201 8854-310, E-Mail: r.schlueter@jh-essen.de) und Andrea Woywode (Tel.: 0201 8854-320, E-Mail: a.woywode@jh-essen.de).
Mit Teilzeitausbildung zum Berufsabschluss