Hinz macht gerade ihr Fach-Abitur, hat vorher bereits mit Behinderten gearbeitet: „Ich interessiere mich für tiergestützte Pädagogik“, lässt die 20-Jährige durchblicken. An drei Tagen engagiert sie sich praktisch auf der Jugendfarm, an zweien ist sie in der Schule.
Der Freiwillige Max Vollwille weiß schon ganz genau, was er später machen möchte: Der 21-Jährige plant eine Karriere im Garten- und Landschaftsbau! „Mir gefällt die Arbeit in der Natur und mit den Tieren“, erklärt Vollwille sein Interesse am Freiwilligen Ökologischen Jahr auf der Jugendfarm.
Der Jüngste im Bunde ist mit 18 Jahren Bjarne Wegener. Er will in Richtung Ökologie gehen, vorher aber ein Jahr zwischen Schule und Studium arbeiten: „Die Stimmung und Umgebung hier sind einfach super“, freut sich der 18-Jährige auf eine spannende Zeit.
In den zwölf Monaten auf der Jugendfarm gibt‘s für das Trio jede Menge zu tun: Sie kümmern sich um alle Tiere, misten die Boxen der Pferde aus und streuen diese ein, führen die Tiere aus und versorgen die übrigen mit Futter, pflegen die Gärten und machen die Abendrunde – einfach alles, was im Alltag so anfällt.
Hier geht's zur Internetseite der Jugendfarm Essen.
Neue Gesichter auf der Jugendfarm!
Tragen ihre Mitstreiterin auf Händen und in Schubkarren: Fachoberschulpraktikantin Laura Hinz genießt die vorbildlichen Manieren von Max Vollwille (re.) und Bjarne Wegener (li.). Fotos: Müller/JHE
Gut beschäftigt: Die drei Freiwilligen kümmern sich um alles, was im Farm-Alltag anfällt.
Tragen ihre Mitstreiterin auf Händen und in Schubkarren: Fachoberschulpraktikantin Laura Hinz genießt die vorbildlichen Manieren von Max Vollwille (re.) und Bjarne Wegener (li.). Fotos: Müller/JHE
Gut beschäftigt: Die drei Freiwilligen kümmern sich um alles, was im Farm-Alltag anfällt.
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