Erklärtes Ziel des Landes ist es, erfolgreiche Projekte in innovativen Formaten zu präsentieren und so zusätzliches Engagement für den Klimaschutz zu initiieren. Das dürfte mit dem Rikscha-Service schon vor der Veranstaltung gelungen sein, auch Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß war begeistert vom JHE-Projekt: „Eine tolle Idee. Ich kannte diese Transportmittel bisher noch gar nicht. Da muss ich erst nach Dinslaken kommen, um zu erfahren, dass solche Rikschas bei der Jugendhilfe in Essen gebaut werden.“
Hannelore Kraft selbst kam relativ spät aufs Zechen-Gelände gebraust und hielt direkt vor dem Halleneingang, um überhaupt noch pünktlich auf die Bühne zu gelangen. So verpasste sie dieses Mal die Gelegenheit, das einzigartige Fahrgefühl der eRikschas zu genießen.
Es gibt bestimmt noch eine weitere Chance, bis 2022 ist ja noch ein bisschen Zeit.
Text: Tani Capitain
Zur Homepage von www.rent-erikscha.de
OB Paß fährt mit der eRikscha zum Klimagipfel
Chauffeur? Ja. Umweltverschmutzung? Nein. Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß fährt mit der JHE-eRikscha zum KreativQuartier Lohberg.
Jugendhilfe-Ausbilder Bernd Krug macht Meter.
Eröffnete die klimametropole RUHR 2022: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (li.). Rechts die eRikscha-Flotte in Bereitschaft (Fotos: Tani Capitain/JHE).
Chauffeur? Ja. Umweltverschmutzung? Nein. Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß fährt mit der JHE-eRikscha zum KreativQuartier Lohberg.
Jugendhilfe-Ausbilder Bernd Krug macht Meter.
Eröffnete die klimametropole RUHR 2022: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (li.). Rechts die eRikscha-Flotte in Bereitschaft (Fotos: Tani Capitain/JHE).
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