„Zwölf junge Poetinnen kämpften um den Einzug in das große Finale, das kurz danach in der Weststadthalle stieg“, weiß Jugendhilfe-Pädagogin Carina Kotas. Die Nachwuchs-Wortakrobatinnen hatten jeweils nur sechs Minuten, ihre selbstverfassten Texte vorzutragen. Das Publikum als kritische Jury musste in dieser kurzen Zeit überzeugt werden. Aus den Favoriten kristallisierten sich dann die vier Finalistinnen heraus.
„Über 60 Besucher schauten sich begeistert den Vorentscheid an und fieberten mit den Finalistinnen mit“, freut sich Kotas über die gelungene Premiere.
Hier geht‘s zur Internetseite des Kinder- und Jugendhaus HüWeg.
Poetry-Slam-Premiere im HüWeg