Rat stimmt für Überleitung der OGS-Angebote zur JHE

Ab dem Schuljahr 2022/2023 soll die Überleitung der 29 derzeit noch städtisch betreuten OGS-Schulstandorte an die Jugendhilfe Essen (JHE) erfolgen. Für dieses Vorgehen hat sich der Rat der Stadt Essen in seiner Sitzung vom 26. November ausgesprochen.

Der Rat hat beschlossen: Ab dem Schuljahr 2022/2023 werden die verbliebenen städtischen OGS-Schulstandorte zur JHE übergeleitet. Archivfoto: JHE

Aktuell werden an den aktuellen städtischen Standorten des Offenen Ganztages insgesamt 146 Gruppen betreut. Das durch die Stadt Essen beschäftige Personal umfasst rund 170 Erzieher*innen im Offenen Ganztag, inklusive der Mitarbeiter*innen der „Schule von acht bis eins“ sowie den Springerkräften.
Bei Überleitung zur JHE soll den Beschäftigten Bestandsschutz gewährt und eine Rückkehroption eingeräumt werden. Der Fachbereich Schule und die JHE haben sich hierzu bereits auf die relevanten Rahmenbedingungen für die betroffenen Mitarbeiter*innen verständigt.

Mit dem Ziel, den Offenen Ganztag ab dem Schuljahr 2023/2024 quantitativ sowie qualitativ weiterzuentwickeln, ist zudem eine „Qualitätsoffensive OGS“ geplant. Diese sieht sowohl personelle Entwicklungsprozesse sowie flexiblere Nutzungsmöglichkeiten der bestehenden innerschulischen Raumressourcen oder weiterzuentwickelnde pädagogische Konzepte vor.

Der Rat hat beschlossen: Ab dem Schuljahr 2022/2023 werden die verbliebenen städtischen OGS-Schulstandorte zur JHE übergeleitet. Archivfoto: JHE

>Über uns>AktuellesNews (Detailansicht)>Rat stimmt für Überleitung der OGS-Angebote zur JHE