Die Grundidee für das diesjährige Austausch-Projekt ist die Verbindung von Zielen und Inhalten einer internationalen Jugendbegegnung mit den Möglichkeiten der Ruhr Games, die vom 3. bis 6. Juni Premiere feiern. Jugendliche aus dem Ruhrgebiet und dem europäischen Ausland beweisen sich in Wettkämpfen in olympischen Sportarten sowie publikumsstarken Trend- und Actionsportarten.
Eingerahmt werden die Wettbewerbe von einem attraktiven Konzert- und Kulturprogramm. Zu den Höhepunkten zählt die Abschlussveranstaltung der Ruhr Games am 6. Juni mit Jan Delay auf dem Welterbe Zollverein in Essen. Sämtliche Auftritte sind open air und kostenlos.
Insgesamt werden an sechs Standorten in fünf Städten – Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen, Bottrop und Gladbeck - rund 250.000 Teilnehmer und Besucher erwartet. In 16 Sportarten, z. B. Parcour, Mountainbike, Skateboard, Basketball, Judo und Tennis, treten mehr als 4.000 Jugendliche an.
Das internationale Jugendtreffen im Emil-Frick-Haus ist daher zweigeteilt: In der ersten Hälfte der Woche setzten sich die internationalen Gäste in speziell für sie vorbereiteten Workshops mit den Themen WingTsung, Klettern, Tanz, Kanu und Food-Lifestyle auseinander, ab heute steht die Teilnahme an den Ruhr Games im Vordergrund. Hausleiterin Barbara Talhoff ist begeistert: "Die internationale Begegnung hat Tradition bei uns. Die Atmosphäre ist offen und freundlich, das Emil-Frick-Haus wird zum interkulturellen Treffpunkt."
Infos und das gesamte Programm zum Download: www.ruhrgames.de
Weitere Informationen zum Emil-Frick-Haus
Ruhr Games: Emil-Frick-Haus international
Schön hier: EFH-Leiterin Barbara Talhoff und Andrea Schmidt vom Jugendamt mit den Jugendlichen des internationale Jugendtreffens. Foto: Capitain/JHE
Bürgermeister Rudolf Jelinek (Mitte) empfängt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des internationalen Jugendtreffens der Partnerstädte. Foto: Peter Prengel
Schön hier: EFH-Leiterin Barbara Talhoff und Andrea Schmidt vom Jugendamt mit den Jugendlichen des internationale Jugendtreffens. Foto: Capitain/JHE
Bürgermeister Rudolf Jelinek (Mitte) empfängt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des internationalen Jugendtreffens der Partnerstädte. Foto: Peter Prengel