Anleiter Karl Poczesniok ist dankbar für Möglichkeit, nun einige dringende Neuanschaffungen tätigen zu können: „Wir haben zunächst einmal einen weiteren elektronischen Futterspender für über 1000 Euro gekauft. Damit können wir die Tauben füttern, ohne immer selbst vor Ort sein zu müssen – zum Beispiel, wenn wir in der Werkstatt an weiteren Brutstellen bauen.“ Genau für diese Holzarbeiten hat Poczesniok noch in zehn Fuchsschwanz-Sägen und fünf hochwertige Akkuschraubendreher investiert.
Regine Große-Wortmann von der Sparkasse Essen hat sich selbst ein Bild sowohl von der Werkstatt in der Schürmannstraße sowie vom Taubenschlag am Kopstadtplatz gemacht und war von der Arbeit der Jugendlichen angetan.
Die JHE bedankt sich an dieser Stelle noch einmal für die zweckgebundenen Mittel und bietet dem Essener Federvieh weiterhin die Stirn. Es gibt noch eine Menge Taubeneier zu holen.
Sparkasse unterstützt Stadttauben-Projekt