„Das Konzept mit möglichst kleinen Standorten und einer intensiven Arbeit mit den jungen Menschen überzeugt. So haben sie beste Chancen für eine schnelle und gelingende Integration“, findet Frank Müller, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und jugendpolitischer Sprecher. Bemerkenswert sei der Elan, mit dem die Jugendeinrichtungen die neue Aufgabe stemmen.
Intensive Begleitung beibehalten
Dennoch müsse möglichst schnell ein Regelkonzept her, an dem das Jugendamt bereits arbeite. „Wir haben die Chance, in dieser Frage den Krisenmodus bald zu beenden und sollten diese im Interesse der Jugendlichen nutzen“, findet SPD-Ratsherr Karlheinz Endruschat, sozialpolitischer Sprecher. Die jungen Flüchtlinge sollten schnellstmöglich in Schul- und Bildungsangebote einsteigen. Die bisher intensive Begleitung soll auf diesem Weg beibehalten werden.
Bei kleineren Wünschen der Jugendlichen, etwa der Suche nach Sportmöglichkeiten oder -ausrüstung, sagten die SPD-Ratspolitiker den Einrichtungen ihre Unterstützung zu.
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