SuBo-Unterstützerkreis besucht Grugapark

Am Freitag traf sich der Unterstützerkreis des Projekts „Sozialstunden und Berufsorientierung“ (SuBo) der Jugendberufshilfe Essen im Grugapark. Nachdem die Fortführung durch Jugendamt und JobCenter der Stadt Essen für 2016 gesichert wurde, informierten die Verantwortlichen vor Ort über den aktuellen Stand und die Perspektiven ihrer Arbeit.

Sozialdezernent Peter Renzel (li.) und Dirk Glaser, JobCenter Essen, mit JBH-Werkpädagoge Benedikt Teckentrup (re.).

Gemeinsam auf Grugavisite (v.l.n.r.): Ulrike Rech, Jugendgerichtshilfe AWO, Sigi Tytko-Windisch, Jugendgerichtshilfe Stadt, JBH-Geschäftsführer Jochen Drewitz, JBH-Werkpädagoge Benedikt Teckentrup, Horst Kötter, Jugendgerichtshilfe AWO, JBH-Bereichsleiterin Andrea Becker, Sozialdezernent Peter Renzel, Wolfgang Zacheja, Jugendkontaktbeamter Polizei Essen, JBH-Pädagogin Carina Droste, Katrin Tenbrock, Trainee Jugendgerichtshilfe Stadt Essen, Georg Surrmann, Jugendkontaktbeamter Stadt Essen, Petra Lachnicht, Jugendgerichtshilfe Stadt, Heike Weber, Jugendgerichtshilfe Stadt, Felizitas Hense-Neumann, Jugendrichterin Amtsgericht Essen, Rainer Kluwe, Einsatzgruppe Jugend Polizei der Essen, Gabriele Preis, Jugendgerichtshilfe Stadt, Martin Kielbassa, Einsatzgruppe Jugend der Polizei Essen, Mark Steffen Daun, Einsatzgruppe Jugend, Polizei Essen, und Dirk Glaser, JobCenter Essen. Fotos: Capitain/JHE

„Ausnahmsweise treffen wir uns nicht, um die Zukunft von SuBo zu besprechen“, begrüßte Jochen Drewitz, Geschäftsführer der Jugendberufshilfe Essen, die anwesenden Kooperationspartner, „denn dank der Hilfe von Jugendamt und JobCenter Essen können wir uns heute auf die Arbeit mit den Jugendlichen konzentrieren.“

Im Rahmen des Projekts pflegen ehemalige Schulverweigerer ein eigenes Revier im Grugapark, den Bereich um den beliebten Waldsee. Nachdem eine zweijährige Förderung der Alfred-Krupp-und-Friedrich-Alfred-Krupp-Stiftung SuBo etabliert hat, unterstützen seit 2016 JobCenter und Jugendamt der Stadt Essen die Aktion auf lange Sicht.

Erfolgreiche Ergebnisse
Die JBH-Pädagogen Carina Droste und Benedikt Teckentrup zeigten dem Unterstützerkreis auf einem Rundgang alle neuen Entwicklungen im Park und wussten gleichzeitig mit den guten Zahlen des Projekts zu imponieren: Bisher 117 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beendeten SuBo, 70 von ihnen leisteten die Sozialstunden komplett ab. 64 Jugendliche erhielten eine direkte Anschlussperspektive und besuchten wieder die Schule oder begannen Ausbildung, Praktikum oder andere berufsbildende Maßnahmen.
Als Ausklang der Info-Veranstaltung stand gemeinsames Grillen und der fachliche Austausch im Haus des Waldes auf dem Programm.

Hier geht’s zur Internetseite des Projekts Sozialstunden und Berufsorientierung.

Sozialdezernent Peter Renzel (li.) und Dirk Glaser, JobCenter Essen, mit JBH-Werkpädagoge Benedikt Teckentrup (re.).

Gemeinsam auf Grugavisite (v.l.n.r.): Ulrike Rech, Jugendgerichtshilfe AWO, Sigi Tytko-Windisch, Jugendgerichtshilfe Stadt, JBH-Geschäftsführer Jochen Drewitz, JBH-Werkpädagoge Benedikt Teckentrup, Horst Kötter, Jugendgerichtshilfe AWO, JBH-Bereichsleiterin Andrea Becker, Sozialdezernent Peter Renzel, Wolfgang Zacheja, Jugendkontaktbeamter Polizei Essen, JBH-Pädagogin Carina Droste, Katrin Tenbrock, Trainee Jugendgerichtshilfe Stadt Essen, Georg Surrmann, Jugendkontaktbeamter Stadt Essen, Petra Lachnicht, Jugendgerichtshilfe Stadt, Heike Weber, Jugendgerichtshilfe Stadt, Felizitas Hense-Neumann, Jugendrichterin Amtsgericht Essen, Rainer Kluwe, Einsatzgruppe Jugend Polizei der Essen, Gabriele Preis, Jugendgerichtshilfe Stadt, Martin Kielbassa, Einsatzgruppe Jugend der Polizei Essen, Mark Steffen Daun, Einsatzgruppe Jugend, Polizei Essen, und Dirk Glaser, JobCenter Essen. Fotos: Capitain/JHE

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