Theodor Heuss gewinnt JHE-Nikolaus-Cup

Am Montag stieg das traditionelle Nikolaus-Fußballturnier der Jugendhilfe Essen in der Turnhalle des Helmholtz-Gymnasiums. Sechs Grundschulen traten gegen einander an: Ardey-, Stifts-, Theodor-Heuss-, Andreas-, Stern- und Käthe-Kollwitz-Schule spielten um den Essener „Stern des Südens“. Das Niveau war in diesem Jahr überirdisch, sodass sogar Nikolaus Peter Valerius anerkennend durch den Rauschebart jubelte.

Nikolaus Peter Valerius, Benjamin Wingerter (Rot-Weiss Essen) und die Organisatoren Heike Hoffmann sowie Klaus Orfeld von der Jugendhilfe Essen gGmbH.

Am Ende waren alle zufrieden: Alle Teilnehmer gingen mit Urkunden und RWE-Tickets auseinander.

Das Endspiel verfolgte zudem Benjamin Wingerter von Rot-Weiss Essen, der 100 Tickets für das nächste RWE-Heimspiel gegen den SC Wiedenbrück im Gepäck hatte und von der gigantischen Atmosphäre in der Turnhalle beeindruckt war: „Das ist ja noch lauter als bei uns an der Hafenstraße“, grinste Wingerter als der Theodor-Heuss-Jubel den 3:1-Finalsieg gegen die Käthe-Kollwitz-Schule besiegelte. Im Halbfinale gewann die Stifts- mit 3:2 Toren gegen die Andreasschule.

Organisator Klaus Orfeld war zufrieden mit der Veranstaltung: „Das Nikolaus-Turnier ist mittlerweile ein Klassiker. Alle Schulen waren gut vorbereitet und haben großen Sport gezeigt. Die Stimmung auf der Tribüne war gigantisch.“

Nikolaus Peter Valerius, Benjamin Wingerter (Rot-Weiss Essen) und die Organisatoren Heike Hoffmann sowie Klaus Orfeld von der Jugendhilfe Essen gGmbH.

Am Ende waren alle zufrieden: Alle Teilnehmer gingen mit Urkunden und RWE-Tickets auseinander.

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