Die Eingliederung von Mediengestaltern und E.ON-Projekt in die Malerwerkstatt direkt neben den Raumausstattern machte die Werkschau für die Besucher noch kompakter und greifbarer. Nebenan wurde der Flammlachs vom Feuer der Metallbauer bis auf den letzten Rest verputzt.
Auch die Jugendwerkstatt für Mädchen und die Modeschneiderei hatten Betrieb auf ihrer Etage. Doch ohne die aktive Mitwirkung der Jugendlichen wäre die Leistungsschau in keinem Projekt denkbar, deshalb bat Virnich die JBH-Anleiter und -Pädagogen: „Richtet bitte auch meinen Dank an eure Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus, die sich hervorragend und teilweise rührend um unsere Gäste gekümmert und somit wesentlich zum Gesamterscheinungsbild beigetragen haben.“
Gewerkeübergreifendes Lob
Die Produktionsschule lag mit ihrem starken Angeboten strategisch günstig auf dem Weg zum Lager mit kniffeligen Stapelübungen, dem großen Adventsbasar, Beratungsangeboten und der Tischlerei. Auch die Hüpfburg und der Gabelstapler-Parcours sorgten hier für Kurzweil bei Klein und Groß, während das Stadttaubenprojekt die interessierten Besucher auf der Galerie faszinierte.
Die Kantine Prinz Ludwig zauberte wieder gute Küche auf die Teller, im GWA-Café folgte der Kuchen. Hier gab es zwischen Kaffee und Backwaren ebenso wichtige Informationen zu den einzelnen Maßnahmen wie auch geniale Streetart der jungen Teilnehmer zu bestaunen.
So schloss Virnich mit einem die gewerkeübergreifenden Lob: „Meinen herzlichen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz über das Jahr hinweg und am gestrigen Tag zum Gelingen des Tag der offenen Werkstatt beigetragen haben.“
TOW 2016: Werkschau mit Atmosphäre