TOW 2016: Werkschau mit Atmosphäre

Der Tag der offenen Werkstatt der Jugendberufshilfe Essen (JBH) war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg: „Wieder einmal ist es allen Beteiligten in beeindruckender Weise und in sehr angenehmer Atmosphäre gelungen, einem sehr großen Kreis interessierter Menschen die Aufgabenstellungen, Arbeitsweisen, Projekte und Produkte der Jugendberufshilfe und selbstverständlich auch unserer Jugendlichen nahe zu bringen“, bilanzierte JBH-Leiter Thomas Virnich zufrieden.

Adventsklassiker der fleißigen Gemeinwohlarbeiter: Die Floristen wurden beim Tag der offenen Werkstatt wieder „geplündert“. Fotos: Capitain/JBH

Die Essener Skyline in voller Pracht: Geschäftsführer Jochen Drewitz (li.) und Bürgermeister Franz-Josef Britz bestaunen die Arbeit der Produktionsschule.

Immer gut besucht: Die Teestube der Jugendwerkstatt für Mädchen.

Die Eingliederung von Mediengestaltern und E.ON-Projekt in die Malerwerkstatt direkt neben den Raumausstattern machte die Werkschau für die Besucher noch kompakter und greifbarer. Nebenan wurde der Flammlachs vom Feuer der Metallbauer bis auf den letzten Rest verputzt.
Auch die Jugendwerkstatt für Mädchen und die Modeschneiderei hatten Betrieb auf ihrer Etage. Doch ohne die aktive Mitwirkung der Jugendlichen wäre die Leistungsschau in keinem Projekt denkbar, deshalb bat Virnich die JBH-Anleiter und -Pädagogen: „Richtet bitte auch meinen Dank an eure Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus, die sich hervorragend und teilweise rührend um unsere Gäste gekümmert und somit wesentlich zum Gesamterscheinungsbild beigetragen haben.“

Gewerkeübergreifendes Lob
Die Produktionsschule lag mit ihrem starken Angeboten strategisch günstig auf dem Weg zum Lager mit kniffeligen Stapelübungen, dem großen Adventsbasar, Beratungsangeboten und der Tischlerei. Auch die Hüpfburg und der Gabelstapler-Parcours sorgten hier für Kurzweil bei Klein und Groß, während das Stadttaubenprojekt die interessierten Besucher auf der Galerie faszinierte.
Die Kantine Prinz Ludwig zauberte wieder gute Küche auf die Teller, im GWA-Café folgte der Kuchen. Hier gab es zwischen Kaffee und Backwaren ebenso wichtige Informationen zu den einzelnen Maßnahmen wie auch geniale Streetart der jungen Teilnehmer zu bestaunen.
So schloss Virnich mit einem die gewerkeübergreifenden Lob: „Meinen herzlichen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz über das Jahr hinweg und am gestrigen Tag zum Gelingen des Tag der offenen Werkstatt beigetragen haben.“

Adventsklassiker der fleißigen Gemeinwohlarbeiter: Die Floristen wurden beim Tag der offenen Werkstatt wieder „geplündert“. Fotos: Capitain/JBH

Die Essener Skyline in voller Pracht: Geschäftsführer Jochen Drewitz (li.) und Bürgermeister Franz-Josef Britz bestaunen die Arbeit der Produktionsschule.

Immer gut besucht: Die Teestube der Jugendwerkstatt für Mädchen.

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