Zu Gast waren unter anderem Helmut Kehlbreier, Bezirksbürgermeister Bezirk IV, sowie der Schönebecker CDU-Ratsherr Klaus Diekmann, die beide die langjährige Zusammenarbeit mit we:too lobten. Neben der School’s Out-Party hatten die damals jugendlichen Teilnehmer beispielsweise den Raum der Schülervertretung der Gesamtschule Borbeck renoviert, ein Tanz- und Sportangebot realisiert und sogar die Umgestaltung des Bolzplatzes an der Preisstraße eingestielt.
Den Samstagnachmittag nutzten die Gruppenmitglieder, um sich im kleinen Kreise und in gemütlicher Atmosphäre an alte Zeiten zu erinnern. Für Kurzweil sorgte eine Runde Bingo, zum Abschluss ließen die jungen Erwachsenen Ballons mit ihren Zukunftswünschen vom Borbecker Markt aufsteigen.
School’s out nicht vorbei
Während man die durch die Auflösung von we:too entstandene Lücke kaum schließen kann, will die Stabstelle des Sozialen Dienstes des Jugendamts der Stadt Essen in Zusammenarbeit mit den Jugendhäusern des Bezirks IV weiterhin an Angeboten zur Partizipation Jugendlicher arbeiten. Im Frintroper Zentrum der Jugendhilfe Essen sollen die Teenager unter dem Titel „Jugendhaus Babo“ selbst bestimmen können, wie das Geld aufgewendet und die Angebote der Einrichtung zukünftig gestalteten werden. Die School’s Out-Party soll ebenfalls fortgesetzt werden!
we:too: Wenn’s am schönsten ist …