„Essens Beste“: JHE schickt
Sant’Anna-Gruppe ins Rennen

Zum vierten Mal hat Essen seine besten jungen Menschen gesucht – und gefunden. Mit dem Ende der Bewerbungsphase für „Essens Beste" wurde jetzt ein wichtiger Meilenstein passiert. „Ärmel hochkrempeln“ heißt es nun für die Vorjurys; denn diese müssen aus nicht weniger als 414 vorgeschlagenen Kandidaten jeweils vier mögliche Preisträger für jede "Essens Beste"-Kategorie nominieren. In der Kategorie "Ausbildung" wurde eine Gruppe der Jugendhilfe vorgeschlagen, die imletzten Frühsommer in Italien Geschichte aufgearbeitet und u. a. ein circa 80 Meter langes Geländer auf dem Weg zum Mahnmal oberhalb des Ortes Sant’Anna di Stazzema installiert hat.

Die Auszubildenden der Jugendhilfe Essen<br>überzeugten in Italien mit viel Engagement.<br>Foto: Tani Capitain

Siehe Bildlegende; Foto: Peter Herzogenrath

Bis Ende Januar werden alle Nominierten feststehen. Dann starten die Hauptjurys, die die Siegerinnen und Sieger für jeden der sieben „Essens Beste“-Preise ermitteln. Diese werden am Samstag, 13. März, in der Essener Philharmonie im Rahmen einer großen Gala geehrt. Sie beginnt ab 19 Uhr.

Karten für die "Essens Beste"-Gala sind im Kartenverkauf der Philharmonie erhältlich. Der Eintritt kostet 12 Euro zuzüglich Gebühren.

Bildlegende: 414 Kandidatenvorschläge sind den „Essens Beste“-Organisatoren ins Haus geflattert. Jetzt werden sie von den angehenden Veranstaltungskaufleuten (v.l.) Lars Wilke, Yvonne Bohun und Marc Kollorz vom Jugendamt nach Kategorien geordnet und den Vorjurys vorgelegt.

Die Auszubildenden der Jugendhilfe Essen<br>überzeugten in Italien mit viel Engagement.<br>Foto: Tani Capitain

Siehe Bildlegende; Foto: Peter Herzogenrath

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