Geraldine Böttcher vom Kulturamt der Stadt Essen, Jugendhilfe- und Jugendberufshilfe-Geschäftsführer Thomas Wittke, die Prokurist*innen von JHE und JBH sowie Schüler*innengruppen konnten vormittags in die Schau reinschnuppern. Die stilistische und thematische Bandbreite war groß: Einige junge Künstler*innen haben ihre Fluchterfahrungen in Bildern verarbeitet, andere emotionale Statements per Foto gesetzt und wieder andere ihre Gedanken verschriftlicht. Außerdem gab es zahlreiche interaktive Erlebnisse.
Ab Sonntag, 24. März, findet man die Ausstellung ins Melanchthon-Gemeindezentrum, Melanchthonstraße 3. Nach einem Gottesdienst um 11.15 Uhr steigt ab 12 Uhr die Vernissage. Dann kann die Ausstellung dort in der Zeit vom 25. März bis zum 28. April immer montags, mittwochs und donnerstags von 14 bis 18 Uhr besucht werden.
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Video: „Colors of Justice“ in der Weststadthalle