JHE: vorsichtige Öffnung der Kinder- und Jugendhäuser

Ab dem 25. Mai gehen alle neun Kinder- und Jugendhäuser sowie die Jugendfarm der Jugendhilfe Essen (JHE) unter Einhaltung gängiger Abstands- und Hygieneregeln wieder eingeschränkt an den Start. Bis auf weiteres finden ausschließlich geschlossene Gruppenangebote mit vorheriger Anmeldung statt. Ausgenommen ist die Jugendgäste- und Tagungsstätte Emil-Frick im Essener Stadtwald, die weiterhin geschlossen bleibt.

Ab dem 25. Mai haben die Kinder- und Jugendhäuser der JHE wieder eingeschränkt geöffnet. Foto: JHE

„Wir haben unsere Kinder und Jugendlichen vermisst und freuen uns, das Programm in unseren Einrichtungen vorsichtig, in kleinen Gruppen wieder anbieten zu können“, so Arndt Wrona, Leiter der Kinder- und Jugendarbeit der Jugendhilfe Essen.
Oberstes Gebot ist der Schutz der Gesundheit der jungen Besucherinnen und Besucher, deshalb werden Abstands- und Hygieneregeln, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen, nicht zu viele Besucher gleichzeitig in den Einrichtungen sowie Hust- und Niesetikette, verantwortungsvoll umgesetzt. "Diese Regeln werden immer wieder gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen eingeübt. Unter dem Strich sind wir froh, mit unseren Angeboten überhaupt wieder an den Start gehen zu können", so Thomas Wittke, Geschäftsführer der Jugendhife Essen.

Da durch die vorsichtige Öffnung der Einrichtungen nun wieder mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort gearbeitet wird, werden die derzeitigen Online-Angebote im geringeren Umfang umgesetzt: Seit Erlass der Kontaktbeschränkungen organisiert die JHE auf ihrer Internetseite und in den Sozialen Netzwerken unter anderem mit #cookonline, #fitonline und #kidsonline jeden Tag ein buntes digitales Programm.

Das Angebot und alles weitere erfragt man telefonisch oder per E-Mail in der jeweiligen Einrichtung:

Ab dem 25. Mai haben die Kinder- und Jugendhäuser der JHE wieder eingeschränkt geöffnet. Foto: JHE

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